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Bibliothek, Fotolabor, Werkstatt, Gutachten

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Hier können Sie im Bestand der Bibliothek am ILEK suchen.

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Weitere Literaturrecherche ist möglich über den OPAC des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) und über den Karlsruher Virtuellen Katalog (KVK).

 
 

Universitätsbibliothek Stuttgart

Standorte

Pfaffenwaldring 7
• Massivbau
• Tragwerksentwurf & -konstruktion
• Brückenbau
• Hochbau

Pfaffenwaldring 14
• Industriebau
• Leichtbau
• Membrantragwerke
• Gitterschalen
• natürliche Konstruktionen
• Glas im Bauwesen

Bislang sind nur die Bibliotheksbestände vollständig nachgewiesen, die nach 1994 erworben worden sind. Die älteren Bestände werden jedoch nach und nach erfasst und sind auch schon zu einem großen Teil recherchierbar. Der Bestand an laufenden Zeitschriften ist komplett erfasst.

Die ILEK-Bibliotheken sind Präsenzbibliotheken und stehen in erster Linie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Instituts zur Verfügung. Eine Ausleihe ist nicht möglich.

Kontakt

Theresia Ludwig
Wissenschaftliche Assistenz (M.A. Kunstgeschichte)
Telefon: +49 711 685 65256
E-Mail: theresia.ludwig@ilek.uni-stuttgart.de

 

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Fotostudio

Aufgabengebiete

  • Wissenschaftliche Fotografie im Rahmen von Forschungsaufträgen und Entwicklungsprojekten sowie studentischer Arbeiten
  • Wissenschftliche Führung (Verwaltung und Betreuung, etc.) des Bildarchivs
  • Fotolabor und digitale Bildbearbeitung

Bildarchiv

Standort: Pfaffenwaldring 14

Im Bildarchiv befinden sich ca. 60.000 Diapositive in Farbe und sw, ca. 100.000 sw-Negative, Videos und 16mm Filme aus den Fachgebieten Architektur, Bauingenieurwesen, Biowissenschaften und Baugeschichte zu leichten und weitgespannten Flächentragwerken sowie anderen hybriden Leichtbaukonstruktionen.

Werkstatt

Metallbauwerkstatt

Das ILEK besitzt eine große Metallbauwerkstatt für alle am Institut anfallenden Aufgaben der Stahl-, Eisen-, NE- und Aluminiumverarbeitung.

Kontakt

 

Thomas Tronsberg
Werkstattleitung
Telefon: +49 711 685 66137
E-Mail: thomas.tronsberg@ilek.uni-stuttgart.de

 

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Gutachten

Das ILEK fertigt fachliche Gutachten für Externe an.

Regelmäßig fertigt das ILEK Gutachten im Auftrag von Verbänden, Firmen und Gerichten zu verschiedenen Sachverhalten aus dem Themenfeld Massivbau-Leichtbau-Membranbau an.

Kontakt

Dr.-Ing. Water Haase
Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren
Telefon: +49 711 685 62276
E-Mail: walter.haase@ilek.uni-stuttgart.de

 

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ILEK Tour

Die Zelt Tour

1964 Wettbewerb für den deutschen Pavillon in Montreal von Rolf Gutbrot, Frei Otto und Peter Strohmeyer gewonnen.

Formfindung: Die Form entstand in einem Tüllmodell und wurde nach dessen Bau mittels eines Seifenhautmodells überprüft. Aus konstruktiven Gründen (z.B. Anschlussdetails, Materialdicke) weicht die Form am Hochpunkt von der Minimalfläche ab, da sich bei dieser die Fläche tangential im Hochpunkt eingeleitet wird. Um aus dem Modell Maße entnehmen zu können, muss Modell und ‚Original’ geometrisch ähnlich sein. Diese ist abhängig von der Vorspannung, daher muss eine statisch-elastische Ähnlichkeit dieser beiden bestehen.

1966 Da Computersimulationen und wirkliche Referenzbauwerke nicht zur Verfügung standen wurde ein Versuchsbau (460 qm - 1/17tel der Fläche des Expopavillon) auf dem Gelände der Universität Stuttgart errichtet, ca. 2 km vom heutigen Standort. Hierbei handelte es sich nur um das Seilnetz mit einer Maschenweite von 50 x 50 cm aus 12 mm Litzenspiralseilen komplett vorgefertigt. Umfangreiche Tests zum Schwingungsverhalten, Verformungsverhalten u.ä. wurden durchgeführt. Des Weiteren diente er zur Erprobung von Montage und Detaillierung. Die Montage wurde für Montreal übernommen. Einige der Details mussten weiterentwickelt werden.

1967 Expo Montreal

1968 Auf Grund der Entscheidung, das IL aus der Stadtmitte nach Vahingen zu verlegen, wird der Versuchsbau an seinen heutigen Standort umgesetzt. Dieser Vorgang dauert einen Tag. Die Randseile werden in die vorbereiteten Fundamente eingehängt und über das Aufstellen des Pylons und Anziehen der Abspannpunkte wurde das Netz vorgespannt. Die vertikalen Glasrahmen der Fassade sind vorgespannt um die Verformung des Randseils für die Glasscheiben zu minimieren. Der Pylon (d=42cm) ist am unteren Auflager in einem ‚Sandtopf’ aufgelagert. Die gesamte Inneneinrichtung wurde von Frei Otto speziell für dieses Gebäude entworfen. Das Dach wurde mit Eternitschindeln eingedeckt. Darunter befindet sich eine Wärmedämmung aus Mineralwolle.

1990 Eines der wenigen, dauerhaft genutzten Zeltbauten Frei Ottos wird zu einem der jüngsten Denkmal geschützten Gebäude in BW.

1993 umfangreiche Sanierung. Dacheindeckung, Oberlicht, Rundumverglasung, Elektro- und Sanitäreinrichtungen, Heizung und Fußboden werden erneuert.

Kontakt

Dr.-Ing. Water Haase
Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren
Telefon: +49 711 685 62276
E-Mail: walter.haase@ilek.uni-stuttgart.de

 

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Dieses Bild zeigt Manuela Brüggeboes

Manuela Brüggeboes

 

Sekretariat Pfaffenwaldring 7

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